Sieht so die Zukunft des Jugendfußballs aus?
Kürzlich stellte der Bayerische Fußballverband eine neue Spielform für den Nachwuchs vor: drei gegen drei, kleine Tore, kein Torhüter. Was die Vor- und Nachteile sind.
Die E-Junioren des TSV Kammlach sind praktisch schon alte Hasen. Seit drei Jahren nämlich ist nämlich die Spielform Funino dort Teil des Trainings. Die Minifußball-Variante soll, so scheint es, in naher Zukunft den Spielbetrieb der bayerischen Nachwuchsfußballer revolutionieren.
Vor einigen Wochen nämlich schreckte eine Mitteilung des Bayerischen Fußballverbandes (BFV) zahlreiche Vereine auf: Ab Sommer soll das Funino-Konzept eingeführt werden. Wie das aussieht? Die Kurzform lautet: Spielfeld, Tore und Mannschaften werden kleiner, wachsen dann aber je nach Jahrgang wieder mit. Beispiel: In der G-Jugend (Bambini) spielen drei gegen drei, ohne Torwart, auf insgesamt vier Minitore. Nach jedem Tor, spätestens aber nach zwei Minuten, wird ausgewechselt. Eine Liga gibt es nicht mehr, stattdessen sollen an Spieltagen Turniere stattfinden.
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