Stetten besiegt Stetten in Stetten
Das 43. Stetten-Turnier endet mit dem spannendsten nur möglichen Finale – und sieht einen verdienten Sieger.
Wie oft es diesen Kalauer schon in der Geschichte dieses Turniers gegeben haben muss: „Ich tippe mal darauf, dass Stetten gewinnt“, hieß es vor dem Finale des Pokalturniers in Stetten am Pfingstsonntag. Und ja, die eifrigen Tipper sollten recht behalten – wie jedes Jahr, wenn an Pfingsten acht Mannschaften aus acht verschiedenen Orten mit dem gleichen Namen, nämlich Stetten, um den großen Wanderpokal spielen.
Am Ende der zwei Turniertage durfte sich die Mannschaft der SpVgg Stetten/Karlstadt über jenen Pokal freuen. Die Mannschaft von Torwart und Spielertrainer Christoph Weißenberger hatte sich in einem spannenden Endspiel gegen den TV Stetten/Remstal im Elfmeterschießen durchgesetzt. „Seit 2002 haben wir darauf gewartet – und nun endlich einmal wieder den Titel gewonnen“, freute sich Weißenberger sichtlich. Er hatte maßgeblichen Anteil am Sieg, hielt er nicht nur einen Strafstoß (einen weiteren verschossen die Remstaler), sondern verwandelte auch einen Versuch sicher. „Ich denke, es war ein verdienter Turniersieg“, sagte Weißenberger mit Blick auf die Ergebnisse aus der Vorrunde, als sich seine Mannschaft ohne Punktverlust und mit nur einem Gegentor für das Endspiel qualifizierte.
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