Wie man sich mit dem Wingfoil vom Mainstream abhebt
Plus Mario Riedler-Stecher hat eine Sportart aus den 1980er-Jahren wiederentdeckt. Nun ist der Kaufbeurer auf den Allgäuer Seen unterwegs – und fühlt sich „ein bisschen wie Jesus“.
Es ist Zeit für etwas Neues. Eigentlich kennt man die Stecher-Brüder, also Manuel Stecher und Mario Riedler-Stecher, von ihren sportlichen Aktivitäten auf SUP’s – das sind spezielle Bretter, mit denen man stehend über Seen oder andere Gewässer paddelt. Doch das Stand-Up-Paddling hat inzwischen seinen Reiz verloren. „Es ist sehr zum Mainstream geworden“, sagt der 37-jährige Mario Riedler-Stecher. So etwas passiere mit Trendsporten alle sieben bis acht Jahre.
Das sei auch schon beim Kitesurfen so gewesen, das er bis vor rund einem Jahrzehnt intensiv ausübte. Mit einer neuen Sportart kehrt er ein bisschen in diese Richtung zurück. Inzwischen ist der 37-Jährige zwar immer noch auf einem Brett auf dem Wasser unterwegs, die Ausrüstung ist aber etwas umfangreicher geworden: Wingfoiling heißt der neue Trend.
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