Tipps vom Profi: So skatet man ohne Stürze
Sonne, Ferien, geteerte Wege: Inlineskaten liegt wieder im Trend, kann aber auch sehr gefährlich sein. Patrick Stimpfle aus Tussenhausen verrät, wie man sicher ist.
Nur schnell die Schuhe anziehen und ab geht die Post: Inlineskaten liegt wieder voll im Trend – doch so viel Spaß der Sport auf Rädern macht, so gefährlich kann er auch sein. Patrick Stimpfle aus Tussenhausen ist einer der besten Inline-Alpine-Fahrer Deutschlands. Der Experte gibt Tipps, wie man sicher durch den Sommer rollt – und wie tief man für die richtige Ausrüstung in die Tasche greifen muss.
Ausrüstung
Inlineskates Die Palette an passenden Schuhen ist groß. „Es gibt hunderttausend Variationen“, sagt Stimpfle. In der Regel bekomme man in den meisten herkömmlichen Geschäften ab 150 Euro gute Schuhe. Besonders jedoch empfiehlt Stimpfle Carbon-Schuhe – sie sind extrem leicht, gleichzeitig aber auch stabil. Von Plastik-Schienen rät der Experte dagegen ab – genau, wie von zu kleinen Rollen. „Die Rollen sollten mindestens 90 Millimeter Durchmesser haben, eher noch 100 oder 110.“ Der Grund: Sind die Rollen größer, muss man sich weniger anstrengen, um in Schwung zu kommen und zu bleiben. Auch können die Rollen aus unterschiedlich hartem Material sein. Generell sollte man eher zu härteren Rollen greifen, so Stimpfle.
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