Zum Tag der Einheit: So geht es den Spielgemeinschaften im Unterallgäu
Plus Zum „Tag der Einheit“ lassen wir Spielgemeinschaften und Fusionsvereine zu Wort kommen: Hat sich der Zusammenschluss gelohnt? Und gibt es blühende Landschaften im Sport?
Der 2. März ist der „Tag der Einheit“ – für die Fußballer des SV Auerbach und des TSV Stetten. Denn am 2. März 1998 schlossen sich die Fußballabteilungen der beiden Vereine zum FC 98 Auerbach/Stetten zusammen.
Die Gründe lagen auf der Hand: Die Jugendspieler beider Klubs spielten bereits in einer Spielgemeinschaft und beide Seniorenmannschaften litten an Spielermangel. Entsprechend entstand die Idee von einer engen Spielgemeinschaft. „Beim ersten Anlauf, etwa drei oder vier Jahre vorher, wurde das Projekt noch abgelehnt“, erinnert sich Polykarp Platzer. Er ist seit 25 Jahren Vorsitzender des SV Auerbach – und seit 1998 auch Chef des Fusionsvereins FC 98 Auerbach/Stetten. „Es wäre sicher noch ein paar Jahre mit beiden Vereinen weitergegangen. Aber es war sinnvoll und damals einfach weiter gedacht“, sagt Platzer.
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