Zurück zur Reserve
In der neuen Spielzeit gibt es zwei Reserveligen mehr. Auch die eine oder andere Umgruppierung nahmen die Spielleiter vor – zur Freude eines Vereins
Von Axel Schmidt
Eines der Worte, die kein Vereinsvorsitzender gerne hört, heißt „Umgruppierung“. Bedeutet dies doch, dass aufgrund geografischer Eigenschaften ein Verein manchmal in eine andere Liga als der angestammten verschoben wird. Das kann durchaus inspirierend sein, wie der TSV Kammlach vergangene Saison eindrucksvoll bewies. Der hielt sich nämlich als Aufsteiger gar nicht so lange in der ungeliebten Kreisklasse Allgäu 1 im Memminger Raum auf – und stieg einfach noch eine Stufe höher in die Kreisliga Mitte auf. Das kann aber auch manchem Verein negativ aufstoßen. Wie dem SV Oberrieden. Der musste sich seit 2013 – ebenfalls als Aufsteiger – in der Kreisklasse Allgäu 1 mit den Vereinen westlich des Kohlbergtunnels messen. „Die Zuschauerzahlen waren unter ferner liefen“, sagt Vorsitzender Richard Schmid. „Im Derby gegen den TSV Kammlach hatten wir meistens so viele Zuschauer, wie in vier anderen Heimspielen zusammen“, sagt er.
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