EV Bad Wörishofen trennt sich von seinem Trainer
Plus Sportlich hat der EV Bad Wörishofen die Play-offs in der Landesliga verpasst - und zieht nun die Konsequenzen. Einen Nachfolger für Markus Kiefl gibt es bereits.
„The same procedure as last year“ – wie schon öfter in den vergangenen Jahren erlebt ein Trainer des EV Bad Wörishofen das Saisonende nicht. Wie der Eishockey-Landesligist nun mitteilt, hat sich der Verein kurz vor dem Jahreswechsel von Trainer Markus Kiefl getrennt.
Seit sich Robert Linke 2017 in Richtung Ulm verabschiedet hat, gaben sich die Trainer in der Kurstadt die Klinke in die Hand: Steve Barnes (2017/18), Andreas Nuffer (2018/19), Boris Zahumensky (2019/20), Frank Kozlovsky (2020/21) hießen die Vorgänger Kiefls, die zum Teil vor Saisonende von ihren Aufgaben entbunden wurden. Nun also auch Kiefl, der erst im vergangenen Sommer vom EV Fürstenfeldbrucknach Bad Wörishofen gekommen war – und vom dreiköpfigen EVW-Vorstand eigentlich auch das Vertrauen für seinen Drei-Jahres-Plan hatte, wie Kiefl sagt. „Deshalb bin ich nun von der Entscheidung überrascht – und in gewisser Weise auch sehr enttäuscht“, sagt Kiefl auf Anfrage.
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