FC Memmingen präsentiert Stephan Baierl als neuen Trainer
Plus Wenige Tage nach der Trennung von Fabian Adelmann und mitten im Abstiegskampf stellt Regionalligist Memmingen die Weichen für die nächsten Jahre. Aber warum gerade jetzt?
Trainerwechsel sorgen in jeder Mannschaft für Aufregung. Das liegt in der Natur der Sache, weil natürlich jeder Spieler über den „Neuen“ was gehört und/oder mit dem „Alten“ supergute oder eben sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat. In aller Regel vermeidet man mitten im Abstiegskampf solche Personalien, schließlich soll der ganze Fokus der Mannschaft ja nur aufs Wesentliche, also aufs Punktesammeln, gerichtet sein. Beim ranghöchsten Allgäuer Fußball-Verein, dem FC Memmingen, sieht man das wohl ein klein wenig anders.
Im Kampf ums Überleben in der Regionalliga Bayern vermeldete Vorsitzender Armin Buchmann jetzt gleich zweimal einen Trainerwechsel. Vergangenen Mittwoch den freiwilligen Rücktritt von Fabian Adelmann nach nur fünf Monaten und das Einspringen des Sportlichen Leiters Thomas Reinhardt. Am Montagabend dann betrat Buchmann erneut die Kabine und verkündete, dass in wenigen Wochen wieder ein anderer Coach das Zepter am Trainingsplatz an der Bodenseestraße schwingen wird. Der Verein sorgt also für zusätzlichen Gesprächsstoff. Das alles nach dem überlebenswichtigen 1:0-Sieg am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg II und vor dem Finalspiel um den Klassenerhalt am kommenden Wochenende beim FC Augsburg II.
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