FC Memmingen und TSV Landsberg trennen sich unentschieden
Im ersten Bayernliga-Heimspiel seit zwölf Jahren tritt der FC Memmingen gegen den TSV Landsberg bei rund 30 Grad engagiert auf. Am Ende sind beide Trainer zufrieden.
„44 Fußballbeine rasen hin und rasen her. Denn das Spielfeld ist begrenzt und das macht’s besonders schwer“: An diese Zeilen aus dem „Fußball-Lied“ von Fredl Fesl aus dem Jahr 1976 musste man denken, als Landsbergs Spielertrainer Sascha Mölders und Memmingens Coach Stephan Baierl die Begegnung ihrer Teams in der Fußball-Bayernliga analysierten, das 1:1 endete.
Es war das erste Heimspiel des FCM in der Fußball-Bayernliga seit dem 13. Mai 2010. Seinerzeit hatten die Rot-Weißen den TSV Buchbach an der Memminger Bodenseestraße mit 5:2 bezwungen. Nach der Partie am zweiten Spieltag der noch jungen Saison steht der FC Memmingen mit vier Punkten auf Rang vier, der TSV Landsberg punktgleich auf Rang fünf. Dass das Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, die beide so weit oben wie möglich mitspielen wollen, keinen Sieger fand, hatte mehrere Gründe:
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