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Türkheim: Auch die VG muss ihr "Sparschwein" knacken

Türkheim

Auch die VG muss ihr "Sparschwein" knacken

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    Die Kläranlage der VG Türkheim ist in die Jahre gekommen und muss saniert werden. Das wird zu höheren Kosten führen.
    Die Kläranlage der VG Türkheim ist in die Jahre gekommen und muss saniert werden. Das wird zu höheren Kosten führen. Foto: Alf Geiger

    Die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft VG Türkheim beschloss auf der jüngsten Sitzung den Haushalt für das Jahr 2024. Zur VG gehören neben Türkheim die Orte Amberg, Rammingen und Wiedergeltingen. Für die Verwaltungsumlage wurden 138 Euro pro Einwohner festgelegt. Somit muss Türkheim als größter Ort 1,03 Millionen Euro in den Haushalt beisteuern, hinzu kommt noch eine Vorausbeteiligung von 280.000 Euro, weil der Markt durch die Verwaltung am Ort auch gewisse Vorteile bezieht. Sowohl Gemeinschaftsvorsitzender und Bürgermeister Christian Kähler (Türkheim) als auch Kämmerer Claus Dieter Hiemer wiesen darauf hin, dass man mit der Umlage im unteren Ende im Vergleich mit den Unterallgäuer Gemeinden liege und die Umlage nicht erhöht werde. Dies liege auch daran, dass man im vergangenen Haushalt mehr oder weniger punktgenau gelandet sei.

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