Das Schicksal der Ukraine löst eine Welle der Hilfsbereitschaft aus
Der AWO-Ortsverein Türkheim-Ettringen-Wiedergeltingen bringt Hilfsgüter direkt zu Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten.
Wie sehr die Menschen auch in unseren Regionen an dem Schicksal der Ukrainer teilnehmen, konnte der AWO-Ortsverein Türkheim-Ettringen-Wiedergeltingen bei den Vorbereitungen seines dritten Hilfstransportes in diesem Jahr erfahren. Für den Oktober-Transport gab es Unterstützung von so vielen Seiten, dass „es eine gemeinsame Hilfsaktion war“, sagte die AWO-Vorsitzende Regina Besch dankbar. Ausgangsbasis waren die Sorgen der rumänischen AWO und der an der rumänisch-ukrainischen Grenze lebenden Flüchtlinge, dass sie keine Wintersachen für die kalte Jahreszeit haben und dass das Geld knapp wird, um Lebensmittel zu kaufen.
Hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger aus Wiedergeltingen und der Umgebung spendeten
Es kamen so viele Kartons mit Wintersachen und anderen Sachgütern von hilfsbereiten Bürgerinnen und Bürgern aus Wiedergeltingen und der weiteren Umgebung zusammen, dass in der Sammelstelle im Feuerwehrhaus kein Platz mehr war und die freiwilligen Sortiererinnen für die logistische Vorbereitung alle Hände voll zu tun hatten.
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