
Mehr als 30 Fahnenabordnungen nahmen an der 56. Friedenswallfahrt des Krieger- und Soldatenvereins Tussenhausen teil. Gemeinsam zogen die Teilnehmer zur Kapelle zur „Schmerzhaften Muttergottes“, wo Pfarrer Johann Wölfle die Bedeutung des inneren Friedens betonte – Frieden beginne im Herzen eines jeden Menschen. Am Ehrenmal wurde dann der Gefallenen und Vermissten gedacht. Vorsitzender Christian Holzmann erinnerte an die Verantwortung, die Geschichte wachzuhalten – gerade 80 Jahre nach Kriegsende. „Nur wer weiß, was war, kann verhindern, dass es wieder geschieht.“ Mit Glockenläuten und einer Kranzniederlegung endete die Wallfahrt als Zeichen für Frieden und Erinnerung.
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