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  3. Unterallgäu: Die CSU Unterallgäu wagt den Stimmungstest

Unterallgäu
01.06.2023

Die CSU Unterallgäu wagt den Stimmungstest

Nach dem Abschied von Franz Josef Pschierer im Oktober 2021 hatte Martin Osterrieder den Vorsitz der Kreis-CSU übernommen. Er wurde nun im Amt bestätigt.
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

Plus Die CSU Unterallgäu hat im Jahr der Landtagswahl ihre Spitze neu gewählt. Dabei kam es auch zu personellen Veränderungen.

Der Oktober 2021 war für die CSU Unterallgäu ein einschneidender Monat. Nach acht Jahren hatte Staatsminister a.D. Franz Josef Pschierer den Kreisvorsitz abgegeben. Der Wechsel damals war angekündigt gewesen. Der Mindelheimer Pschierer begründete seinen Schritt damit, er wolle sich vermehrt um die Mittelstandsunion kümmern. Nach außen hin wurde der Wechsel als normaler Vorgang präsentiert. 

Intern herrschte bei der CSU Unterallgäu großer Gesprächsbedarf

Intern allerdings herrschte Gesprächsbedarf. Die erfolgsverwöhnte CSU hatte eine ungewöhnliche Durststrecke hingelegt. Zwei Wahlen waren verlorengegangen: die Landratswahl im Unterallgäu ging an den Freien Wähler Alex Eder. Hier war Pschierer vorgehalten worden, er habe sich den CSU-Kandidaten Rainer Schaal mehr oder weniger im Alleingang ausgeguckt, was dieser mit Hinweis auf eine Findungskommission konterte. Schon die Landratswahl davor war für die CSU ohne Erfolg geblieben. Damals hatte Marita Kaiser gegen Hans-Joachim Weirather (Freie Wähler) den Kürzeren gezogen. Auch Kaiser galt als Ziehkind Pschierers. Bei der Bundestagswahl musste die CSU dann Verluste einstecken. Allerdings konnte Stephan Stracke das Direktmandat klar verteidigen.

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