Die Frage nach dem richtigen Corona-Selbsttest
Plus Kinder und Jugendliche testen sich mehrmals pro Woche in Schulen und Kitas. Wie die Tests ausgewählt werden, ist kaum bekannt.
Die Corona-Selbsttests gelten als eine der wichtigsten Bausteine im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Dass diese Tests aber längst nicht alle gleichwertig gut funktionieren, hat unlängst das Paul-Ehrlich-Institut gezeigt. Wie die Tests für Schulen, Kitas oder Teststationen ausgewählt werden, ist den Nutzerinnen und Nutzern aber meist nicht bekannt. Eine Spurensuche.
In der Regel drei Mal pro Woche absolvieren Schulkinder einen Antigen-Selbsttest. Wie die Tests ausgewählt werden? „Da bin ich überfragt“, sagt beispielsweise Jürgen Bäurle, der stellvertretende Leiter der Beruflichen Schulen Bad Wörishofen. Dort sind Berufsoberschule, Fachoberschule, Wirtschaftsschule und Hotelfachschule versammelt. „Wir bekommen die Tests über die zuständige Kreisverwaltungsbehörde und holen diese dann immer im Landratsamt ab“, schildert Bäurle. Zum Zeitpunkt der Anfrage unserer Redaktion kamen an Bäurles Schule Corona-Selbsttests Xiamen Boson Biotech zum Einsatz. „Allerdings ist das bei jeder Lieferung ein anderer Hersteller“, sagt der Lehrer.
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