
Sexueller Missbrauch eines Kindes: 27-Jähriger bleibt im Gefängnis

Plus Schweren sexuellen Missbrauch eines Mädchens im Kindergartenalter wirft die Staatsanwaltschaft Memmingen dem Lebensgefährten der Kindesmutter vor. Was bisher bekannt ist.

Diese Tat hat die Bevölkerung im Unterallgäu tief erschüttert: Ein Mädchen im Kindergartenalter soll vom 27-jährigen Lebensgefährten seiner Mutter sexuell missbraucht worden sein. Polizei und Staatsanwaltschaft bezeichnen den sexuellen Missbrauch als schwer und haben gegen den 27-Jährigen Haftbefehl erlassen. Auf entsprechende Nachfragen gibt sich die zuständige Staatsanwaltschaft Memmingen äußerst zugeknöpft und verweist auf „ermittlungstaktische Gründe“. Einige Informationen sind zu dem Fall aber bekannt.
Von körperlichen Verletzungen des sexuell missbrauchten Mädchens ist den Fahndern nichts bekannt
Der Tatort wird nicht genauer benannt, lediglich wurde bestätigt, dass sich der Fall in einer Gemeinde im nördlichen Landkreis Unterallgäu ereignet hat. Eine Mutter hatte nach Darstellung der Staatsanwaltschaft Memmingen Anzeige bei der Polizei erstattet, weil sie „Hinweise“ darauf entdeckt habe, dass ihre Tochter offensichtlich von ihrem Lebensgefährten sexuell missbraucht werde. Dabei habe es sich nicht um körperliche Verletzungen gehandelt, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Memmingen auf Anfrage mitteilte: „Davon ist derzeit nichts bekannt.“
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