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  3. Unterallgäu: Von fleißigen Eierlegern, die keine Vögel sind

Unterallgäu
17.04.2022

Von fleißigen Eierlegern, die keine Vögel sind

Wer wohl aus diesen Eiern schlüpft? Die Antwort darauf finden Sie hier.
Foto: Heide Frobel, Bund Naturschutz

Plus An Ostern dreht sich traditionell alles um Eier. Die von Insekten und Amphibien finden dabei jedoch kaum Beachtung. Höchste Zeit, das zu ändern.

Wer an Ostern und Eier denkt, hat wahrscheinlich bunte Hühner- oder vielleicht noch Schoko-Eier vor Augen. Aber wer denkt schon an Insekten und Amphibien? Dabei legen sie ja noch viel fleißiger Eier als Vögel. Silke Lotterbach und Frederik Schüttler von der Kreisgruppe Memmingen/Unterallgäu des Bund Naturschutz verraten nicht nur, wer aus welchem Ei schlüpft, sondern warten mit weiteren Infos mit „Ei, ei, ei“-Effekt auf.

Der Marienkäfer Wenn sich die ersten Blattläuse über die Gärten hermachen, fangen viele Gartenbesitzer an nach Hausmittelchen dagegen zu suchen. Dabei ist die Hilfe meist schon da – aber gut versteckt: Ende April, Anfang Mai legen die Marienkäferweibchen ihre winzig kleinen knallgelborangen Eier ab. Je nach Art können es bis zu 2000 sein, die sie einzeln oder in Gruppen an die Unterseite von Blättern oder in Rindenritzen pappen. In den Eiern, die nur 0,4 bis zwei Millimeter groß sind, wachsen innerhalb von fünf bis zehn Tagen die Larven heran. Sie futtern täglich bis zu 100 Blattläuse, die „fertigen“ Marienkäfer immerhin noch halb so viele. Unterstützung bekommen sie von Schweb- und Florfliegenlarven, Meisen, die aus den Blattläusen ihren Babybrei machen, und vielen anderen.

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