Wer im Unterallgäu lebt, darf sich ohnehin zu den Glücklichen zählen. Doch was macht das Leben auf dem Land aus? Darüber wollen wir mit Ihnen wie schon im vergangenen Jahr bei der MZ-Landpartie ins Gespräch kommen. Was macht Ihren Heimatort so besonders? Was hat sich über die Jahre verändert? Wer sind die Menschen, die hier anpacken und dafür sorgen, dass es sich so gut in Ihrem Wohnort lebt? Wer sind die Gesichter des Ortes und welche Geschichte(n) gibt es hier zu entdecken? Was beschäftigt Sie? Das wollen wir von Ihnen wissen.
Die Redakteurinnen und Redakteure der Mindelheimer Zeitung kommen in den nächsten Wochen in fünf Orte im Verbreitungsgebiet und hoffen, dort möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu treffen. Unsere erste Station ist in diesem Jahr Unteregg. Am Donnerstag, 25. Juli, klappen wir dort von 17 bis 19 Uhr vor dem Dorfgemeinschaftshaus unsere MZ-Liegestühle auf. Bei schlechtem Wetter wird die MZ-Landpartie ins Dorfgemeinschaftshaus verlegt.
Bringen Sie Bilder, Geschichten und gerne auch Ihr Instrument mit zur MZ-Landpartie
Freuen würden wir uns zum Beispiel, wenn Sie Bilder mitbringen könnten, wie es früher in Ihrem Ort ausgesehen hat, oder wenn Sie uns erzählen, was Sie oder Ihre Vorfahren dort erlebt haben. Vielleicht möchten Sie auch ein Instrument mitbringen und uns etwas vorspielen? Nehmen Sie sich etwas Zeit für uns. Wir freuen uns auf Sie! Wer es um 17 Uhr zeitlich noch nicht schafft, vorbeizukommen, kann natürlich gerne auch später zu unserem kleinen Hoigata dazustoßen.
Der hat im vergangenen Jahr in Frankenhofen, Fürbuch, Traunried und Oberneufnach Station und allen Beteiligten viel Spaß gemacht. Beim damaligen Auftakt präsentierte sich Frankenhofen als Dorf der Tüftler und Öko-Pioniere und auch die alten Hofnamen waren ein Thema. Im 80-Einwohner-Ort Fürbuch hat die MZ von Raubrittern, einem Kuhfeiertag und einem Flugzeugabsturz erfahren und konnte echtes Weltkulturerbe zum Anfassen erleben. In Traunried wurde deutlich, dass die Kinder der größte Schatz des kleinen Ortes sind und in Oberneufnach wurde bei frisch gebackenen Küchle, guter Musik und vielen interessanten Geschichten – wie auch in den anderen Orten – die starke Gemeinschaft spürbar, die die Leute dort zusammenhält.
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