Die Gemeinde Unteregg zahlt beim Ausbau der Kreisstraße mit
Im Bereich einer Einmündung werden die Baukosten zwischen Kreis und Gemeinde Unteregg geteilt.
Zwischen Unteregg und Dirlewang wird derzeit die Kreisstraße MN5 auf rund 0,4 Kilometern ausgebaut und dabei auch die Mindelbrücke durch einen Neubau ersetzt. Gleichzeitig wird der Einmündungsbereich der Gemeindeverbindungsstraße nach Warmisried mit ausgebaut. Dies hatten Kreis- und Bauausschuss des Unterallgäuer Kreistages bereits im vergangenen Herbst beschlossen.
Auch eine Gemeindeverbindungsstraße ist betroffen
Nun ging es in der Sitzung des Unterallgäuer Bauausschusses um die Verteilung der Kosten für den Ausbau des Einmündungsbereichs. Da hier auch die Gemeindeverbindungsstraße betroffen ist, muss laut Bayerischem Straßen- und Wegegesetz die Gemeinde Unteregg einen Teil des Aufwandes tragen. Wie das Landratsamt mitteilt, wurde auf Basis von Verkehrszählungen das Verkehrsaufkommen ermittelt. Die Kosten werden somit zwischen dem Landkreis und der Gemeinde im Verhältnis der Fahrbahnbreiten aufgeteilt, sodass laut Tiefbauamtsleiter Walter Pleiner die Gemeinde einen Anteil von 31,58 Prozent tragen muss. Einer entsprechenden Vereinbarung mit der Gemeinde Unteregg stimmte kürzlich der Bauausschuss des Unterallgäuer Kreistages einstimmig zu. (mz)
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