Flucht vor Putins Krieg: Aus der Ukraine ins Unterallgäu
Plus Olga Schaut aus Unterrieden hilft zusammen mit ihrem ganzen Dorf Geflüchteten aus der Ukraine. Die haben auf ihrem Weg viel durchgemacht. Wie man noch helfen kann.
Es ist Vormittag, ungefähr halb Elf. Die Sonne scheint auf ein Haus in Unterrieden, in dem seit gut zwei Wochen drei ukrainische Frauen mit ihren Kindern wohnen. Hinter ihnen liegt ein normales Leben. Arbeit, Schule, Kindergarten. Treffen mit Freunden, Hobbys. Dann kamen die Bomben – und alles änderte sich.
Die Ukrainerin Olga Schaut kommt ursprünglich aus Schytomyr, einer 270.000-Einwohner-Stadt rund 150 Kilometer westlich von Kiev. Vor 13 Jahren kam sie nach Deutschland, seit 2018 lebt sie in Unterrieden. Hier hat sie mit ihrem Mann ein Haus gebaut. Die vergangenen zwei Wochen hatte sie zwar Urlaub, der war aber alles andere als erholsam. Denn sie organisiert in ihrem Wohnort die Unterbringung von ukrainischen Frauen und Kindern, die vor dem Krieg flüchten. Wie besagte drei Frauen, die sich jetzt in Unterrieden ein Haus teilen.
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