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Wertstoffhöfe geschlossen: Warum die Bürger davon sogar profitieren könnten

Unterallgäu

Sechs Wertstoffhöfe im Unterallgäu geschlossen – ist das für die Bürger sogar eine Verbesserung?

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    Bis Ende vergangenen Jahres gab es im Unterallgäu 23 Wertstoffhöfe, jetzt sind es noch 17. Bis 2035 will der Landkreis weitere drei Wertstoffhöfe einsparen – allerdings nicht aus Kostengründen.
    Bis Ende vergangenen Jahres gab es im Unterallgäu 23 Wertstoffhöfe, jetzt sind es noch 17. Bis 2035 will der Landkreis weitere drei Wertstoffhöfe einsparen – allerdings nicht aus Kostengründen. Foto: Landratsamt Unterallgäu

    Egal ob lästige Pflicht oder liebgewonnenes Ritual: Die regelmäßige Fahrt zum Wertstoffhof gehört für viele Unterallgäuerinnen und Unterallgäuer einfach dazu. Die Bürgerinnen und Bürger aus Ettringen, Stetten, Tussenhausen, Woringen und Oberschönegg müssen dafür seit einem halben Jahr jedoch einen etwas längeren Weg in die Nachbargemeinden in Kauf nehmen. Denn die Wertstoffhöfe in ihren Orten wurden zum 1. Januar 2025 wie geplant geschlossen. Wir haben bei Edgar Putz, dem Leiter der Kommunalen Abfallwirtschaft am Unterallgäuer Landratsamt, nachgefragt, was das für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Mitarbeitenden bedeutet.

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