Digitales Netzwerken kennt kein Alter
Die Seniorenbeauftragten sind in den Gemeinden eine wichtige Stütze. Bei der Klausurtagung wurden Erfahrungen ausgetauscht.
Der demografische Wandel in der Gesellschaft macht auch vor den Städten und Gemeinden im Unterallgäu nicht halt. Laut einer Studie nimmt die Altersgruppe der 65-Jährigen und Älteren in den nächsten Jahren auch in der Region um etwa 45 Prozent zu. Damit steigt auch die Zahl der Seniorinnen und Senioren, die sich von ihrer Kommune Unterstützung und Beratung erhoffen, bzw. altersgerechte Lebensbedingungen.
Die ehrenamtlichen Seniorenbeauftragten spielen eine wichtige Rolle
Hier spielen die von den Gemeinderäten bestellten, ehrenamtlich tätigen Seniorenbeauftragten eine wichtige Rolle. Sie verstehen es mit Empathie auf Menschen zuzugehen, verfügen über Lebenserfahrung und fachliches Wissen rund um die Daseinsfürsorge. „Möglichst in den eigenen vier Wänden alt werden“. Mit diesem Wunsch befassten sich kürzlich die Seniorenbeauftragten der Gemeinden des Landkreises bei einer Klausurtagung in der Mehrzweckhalle von Wiedergeltingen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
So ein gemeindeübergreifender Erfahrungsaustausch ist sicher sinnvoll und man kann sich untereinander austauschen. Das Wichtigste in meinen Augen ist, dass man nicht nur "über" die Senioren spricht, sondern auch "mit" ihnen. Die Betroffenen wissen schließlich selbst am besten, wo sie der Schuh drückt.