Wiedergeltinger Laientheater lässt die Gäste Tränen lachen
Umjubelte Premiere in Wiedergeltingen: Bei „Wunder, Zoff und Zunder“ waren die Rollen den Darstellerinnen und Darstellern wie auf den Leib geschrieben.
„Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte“. Diese bekannte Redensart trifft auf die Aufführung des aktuellen Theaterstückes „Wunder, Zoff und Zunder“ von Bernd Gombold voll zu. Der lachende Dritte ist hier das Publikum bei der Premiere im ausverkauften Theaterstadl in Wiedergeltingen. Da sorgen Lach-Attacken am laufenden Band für ein schmerzendes Zwerchfell. Im diesem Schwank leben Pfarrer Josef Keusch (Hannes Menhofer) und Bürgermeister Hans Dampf (Winfried Filser) Tür an Tür, besser gesagt: Zaun an Zaun.
Und der ist immer wieder eigentlich viel zu niedrig, wird ab- und wieder aufgebaut, teilweise sogar erhöht. Zum Leidwesen von Pfarrhaushälterin Maria (Alexandra Knobloch) und Tina (Alicia Leinsle), der Tochter des Bürgermeisters. Die Streitereien scheinen kein Ende zu nehmen. Der Zankapfel ist die kleine, sehr alte Kapelle. Sie steht auf kirchlichem Boden, umgeben vom Areal der Gemeinde.
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