
Feuchter Keller – was tun? Mit ISOTEC sanieren

Nasse Wände? Feuchter Keller? Abhilfe schafft eine zielgenaue Sanierung. Profi ist die Abdichtungssysteme von Minnigerode GmbH in Bobingen, Ihr ISOTEC-Fachbetrieb.
Das Problem „feuchter Keller“ kennen mehr Menschen, als man denkt. Das Meinungsforschungsinstitut „heute und morgen“ hat zu diesem Thema in einer repräsentativen Online-Untersuchung herausgefunden: 34 Prozent der Befragten hatten schon Feuchteschäden in ihren Kellerräumen. Die Nutzung als eines feuchten Kellers als Stauraum oder gar als Wohnreserve wird problematisch bis unmöglich.
Feuchter Kellerboden oder nasse Wände
Doch der Keller muss nicht feucht bleiben. Um gezielt Abhilfe zu schaffen, sollte sich ein Fachmann die konkreten Schäden vor Ort anschauen. Er kann die genauen Ursachen bestimmen, ein passgenaues Sanierungskonzept für die Trockenlegung nasser Böden und Wände erarbeiten und dieses umsetzen.
Wie viel 34 Prozent sind, lassen die absoluten Zahlen erahnen: Rund 42 Millionen Wohnungen gibt es in Deutschland. Sie verteilen sich auf Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäuser – und die meisten von ihnen verfügen über Kellerräume. Aber ganz gleich ob kleine Mietwohnung oder großes Eigenheim: Stauraum (oder auch Wohnreserve) ist für jeden ein nicht zu unterschätzendes Thema. Ob Koffer, Kleidung, Lebensmittel, Werkzeug oder Fahrräder – fast alles passt in diesen Extraraum.
Sanierung mit dem ISOTEC-Fachbetrieb
Volker von Minnigerode vom Bobinger Sanierungsunternehmen ISOTEC weiß allerdings: „Wichtige Voraussetzung ist, dass Keller trockene Wände und Böden haben, sonst sind sie als Stauraum oder sogar als Wohnraum nur eingeschränkt oder gar nicht nutzbar.“ Doch das muss nicht so bleiben. Von Minnigerode stellt verschiedene Möglichkeiten vor:
- Kellerboden abdichten
Ist beispielsweise der Kellerboden nass, weil Feuchtigkeit durch ihn aufsteigt, ist eine neue Betonbodenplatte zwar die bauphysikalische Maximallösung, allerdings ist sie kostspielig und aufwendig. „Eine Stahlbetonbodenplatte nachträglich einzubauen, kostet im Vergleich zu einer Bestandssanierung ungefähr das Dreifache, dauert lange und verursacht einige Kubikmeter Bauschutt“, erklärt von Minnigerode. „Viele Betroffene entscheiden sich dann lieber für das vermeintlich kleinere Übel und leben weiter mit einem feuchten Keller.“
ISOTEC hat für diesen Fall eine praktikable und wirtschaftlich vertretbare Alternative entwickelt: die Kellerbodensanierung, bei der auf den alten Boden ein dreistufiges Beschichtungssystem aufgebracht wird. „Schon ab einer Schichtdicke von nur vier Millimetern stoppt sie nachweislich und dauerhaft die Feuchtigkeit, die bisher ungehindert durch den Kellerboden aufsteigen konnte“, weiß von Minnigerode.
- Horizontalsperre und Wandabdichtungen
Sind neben den Böden auch die Kellerwände betroffen – und das ist meist der Fall – gibt es verschiedene Möglichkeiten, die unterschiedlichen Schadensursachen auszuschalten. Steigt die Feuchtigkeit beispielsweise kapillar im Mauerwerk auf, ist eine Horizontalsperre, bestenfalls mit umweltverträglichem und für die Gesundheit unbedenklichem ISOTEC-Spezialparaffin, die perfekte Lösung.
Kommt die Feuchtigkeit durch das angrenzende Erdreich seitlich in die Kellerwände, gibt es zwei Möglichkeiten: eine mehrschichtige Außenabdichtung, für die das Erdreich rundum ausgehoben wird, oder eine mehrstufige Innenabdichtung, welche das seitliche Eindringen der Feuchte in die Kellerräume stoppt.
Raumpotenzial wieder voll nutzbar
Das Ergebnis der verschiedenen Abdichtungs- und Beschichtungssysteme ist für alle positiv: Eigentümer, Eigentümerinnen, Mieterinnen und Mieter können ihre Kellerräume wieder problemlos für die Lagerung selbst feuchteempfindlicher Gegenstände wie Kartons, Dokumente, Textilien oder Lebensmittel nutzen. Je nach Gegebenheiten und Grad der Sanierung ist dann auch eine Nutzung als Wohn- oder Hobbyraum durchaus möglich.
Weitere Informationen geben die Profis der Abdichtungssysteme von Minnigerode GmbH gerne im Internet oder telefonisch über die (08234)7081133.
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