200-Millionen-Projekt nimmt Form an: Die Sedelhöfe werden langsam wohnlich
Plus Schon im Juni eröffnen die ersten Geschäfte im Ulmer 200-Millionen-Euro-Projekt und die Einstein-Symbolik ist bereits zu erkennen. Allerdings treibt die Corona-Krise dem Mietkoordinator Sorgenfalten auf die Stirn.
Auf der einen Seite Kirchheimer Travertin, auf der anderen Muschelkalk. Zwei Gebäude des 200-Millionen-Euro-Projekts geben jetzt ganz ohne Gerüste ihre Fassaden preis. Was bei all dem Naturstein noch auffällt: Zwischen den Fenstern der Sedelhöfe prangen kupferfarbene Metallblenden, die an die Historie des Grundes erinnern, auf denen das Einkaufsquartier gebaut wird. E=mc2, die Relativitätstheorie von Albert Einstein sowie andere Formeln, prangen auf den meterhohen Tafeln.
Nachdem der auf diesem Grundstück geborene Nobelpreisträger, Physiker und kein Virologe war, hätte Einstein wohl trotz seines Genies auch keine Mittel gehabt, die dunklen Wolken über der anstehenden Eröffnung zu vertreiben.
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