40-Tonner bleibt in Sackgasse stecken
Navigationsfehler Betrunkener Bulgare verursacht bei Befreiungsversuch hohen Sachschaden
Senden Ein 55-jähiger Bulgare hat sich am Freitagabend mit seinem 40 Tonnen schweren Sattelzug in einer engen Sackgasse in Senden derart verfahren, dass er aus eigener Kraft sein großes Gefährt nicht mehr zurück auf die Straße steuern konnte. Er hinterließ durch seine Fahrmanöver allerdings beträchtlichen Sachschaden und
Der 55-jährige Brummipilot hat nach Polizeiangaben am Freitagabend offenbar blindlings seinem Navigationsgerät vertraut und steuerte seinen Laster gegen 19.30 Uhr in eine enge Sackgasse. Zunächst versuchte der Bulgare durch mehrfaches rangieren, das schwere Gefährt wieder zurück auf die Straße zu steuern. Dabei stieß der Sattelauflieger gegen eine Garagenwand, die dadurch massiv beschädigt wurde. Gleiches gilt für den Auflieger, dessen Außenwand aufgerissen und nicht unerheblich beschädigt wurde. Der Fahrer setzte trotz des Anstoßes seine Befreiungsbemühungen fort und stieß nun mit der Sattelzugmaschine frontal gegen ein in der Straße geparktes Auto. Erst jetzt stoppte der Kraftfahrer seine abenteuerlichen Wendemanöver.
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