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  3. Ulm: 50 Jahre Theaterbau in Ulm: Der Applaus gebührt dem Haus

Ulm
28.09.2019

50 Jahre Theaterbau in Ulm: Der Applaus gebührt dem Haus

Ehre für ein Denkmal: Beim Festakt zum 50-Jährigen von Fritz Schäfers Theaterbau waren zahlreiche geladene Gäste zugegen. Zu den Festredner gehörte auch Oberbürgermeister Gunter Czisch.
Foto: Andreas Brücken

Beim Festakt zum Geburtstag des Gebäudes erinnern die Redner an dessen Entstehungszeit. Die Witwe des Architekten Fritz Schäfer wird besonders geehrt.

Timo Handschuh blickt von oben auf die Bühne im oberen Foyer – direkt ins Jahr 1969, lange vor seiner Geburt. Als eine Träne auf Reisen ging, wenn auch nicht auf der Straße nach San Fernando: Die Schauspieler Stephan Clemens und Nicola Schubert rufen beim Festakt zum 50-jährigen Bestehen des Theaters Ulm gemeinsam mit Musiker Jens Blockwitz erinnern an Zeiten, als Michael Holm und Mary Roos die Hitparaden-Bühne beherrschten und die Small Faces „Sha-la-la-la-lee“ sangen. Ganz anders die Bühne des Theaters damals, entworfen von Architekt Fritz Schäfer und nach dreijähriger Bauzeit am 3. Oktober 1969 eröffnet: Der Neubau erlebte seine Feuertaufe mit Brechts „Leben des Galilei“.

Ihre Kindheit sei von der Planung und dem Bau des Theaters Ulm geprägt gewesen, erzählt Ulrike Scherzer, Tochter des 2011 im Alter von 91 Jahren verstorbenen Fritz Schäfer. Der Theater-Neubau war die erste große öffentliche Bauaufgabe ihres Vaters – und eine Zäsur in der langen Ulmer Theatergeschichte, wurde das funktionale Haus, dem das Motiv des Sechsecks zugrunde liegt, doch seinerzeit zu einer der modernsten Bühnen Deutschlands. Ein Architektenwettbewerb zum Bau hatte ohne ersten Preis geendet, Schäfer war mit seinem leuchtend weißen wabenförmigen Bau aus Eternitschindeln zum Zug gekommen.

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