"Historische" Krise: Wie sich Corona auf den Arbeitsmarkt rund um Ulm auswirkt
Plus Ein Rückblick der Agentur für Arbeit zeigt das historische Ausmaß der Corona-Krise rund um Ulm. Doch der Agenturchef hat Hoffnung.
Wie tief die Spuren sind, die Corona im vergangenen Jahr hinterließ, machen die Zahlen der Agentur für Arbeit aus Ulm deutlich: 57.839 Arbeitnehmer aus 3511 Betrieben befanden sich zum Höhepunkt der Krise im April des Jahres 2020 in Kurzarbeit. Das ist etwa ein Viertel aller Arbeitnehmer des Agenturbezirks und „historisch“, wie es Mathias Auch, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Ulm, bei der online abgehaltenen Jahrespressekonferenz ausdrückte.
Wenn der studierte Historiker Auch von historisch spricht, dann allein aus diesem Hintergrund wirklich nur, wenn es angebracht ist. Und ein Vergleich mit der Krise vor elf Jahren zeige, dass es in der Vergangenheit keine vergleichbare Situation gegeben habe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.