Philipp Meier von der Piratenpartei hofft auf ein "Weltwunder" bei der Wahl
Plus 0,4 Prozent erreichten die Piraten bei der Bundestagswahl 2017. Aber das schreckt Philipp Meier nicht ab. Er kandidiert für den Bundestag, im Wahlkreis Neu-Ulm.
"Piratig", dieses Wort streut Philipp Meier gerne ins Gespräch ein, wenn er von sich und seiner Partei erzählt. Meier ist Software-Entwickler - sehr piratig. Meier baut in seiner Freizeit Computertastaturen - extrem piratig. Meiers politische Themen: Bürgerbeteiligung, Bürgerrechte und nutzbare Technologie für alle - klassisch für einen Vertreter der Piratenpartei. Philipp Meier erklärt seine Standpunkte und Visionen, mit denen er in den Wahlkampf zieht: Dass Deutschland auch Großkonzernen wie Google die Stirn bieten sollte, wenn es um Datenschutz geht. Dass ein bedingungsloses Grundeinkommen dieser Gesellschaft guttun würde. Trotzdem, seine Chancen sieht der Mann mit dem blauen Zopf realistisch und lächelt: "Es wäre doch ein kleines Weltwunder, wenn hier der Herr Meier als Direktkandidat gewählt würde." 0,4 Prozent der Stimmen erreichten die Piraten bei der Bundestagswahl 2017. Aber das schreckt Meier nicht ab. Er kandidiert für seine Partei im Wahlkreis 255 Neu-Ulm.
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