OB Czisch fordert, die Zahl der mobilen Impfteams zu verdoppeln
Plus In einem Offenen Brief an Minister Manfred Lucha appellieren Politiker und der Chef des Ulmer Uniklinikums, die Zahl der mobilen Impfteams sehr zeitnah zu verdoppeln.
In dem Schreiben appellieren der Landrat des Alb-Donau-Kreises Heiner Scheffold, Oberbürgermeister Gunter Czisch und Professor Udo X. Kaisers, Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Ulm dafür, die Zahl der mobilen Impfteams, die an das Universitätsklinikum Ulm angebunden sind, sehr zeitnah zu verdoppeln, um den Bedarf an Erstimpfungen und Booster-Impfungen zu decken.
Czisch fordert die Ressourcen für Impfteams rund um Ulm
Begründet wird dies in dem Brief mit einer Inzidenz, die zuletzt in Ulm über 374 stieg, im Alb-Donau-Kreis sogar auf knapp 370. Wie Czisch jüngst sagte, sei er ohnehin gegen eine Schließung des Impfzentrums gewesen. Nachdem sich dieses aber nicht so einfach wiederherstellen ließe, blieben nur die mobilen Impfteams. Zuletzt hätten diese rund um Ulm pro Woche bis zu 2764 Menschen geimpft. Damit habe Ulm eine Art mobiles Impfzentrum. Diese Kapazitäten sollten spätestens dann ausgebaut werden, wenn die Impfungen verstärkt in den Schulen stattfinden sollen. Das Land müsse nun die Gelder und Ressourcen dafür verfügbar machen. (heo)
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