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  3. Ulm: Wer vergiftete Babys im Krankenhaus? Verfahren im Ulmer Morphin-Fall eingestellt

Ulm
17.12.2021

Wer vergiftete Babys im Krankenhaus? Verfahren im Ulmer Morphin-Fall eingestellt

Fünf Neugeborene haben am Universitätsklinikum Ulm lebensbedrohliche Atembeschwerden erlitten. Bei allen wurde später das Betäubungsmittel Morphin im Urin nachgewiesen.
Foto: Annette Riedl, dpa (Symbolbild)

Plus Fünf Babys sind im Dezember 2019 an der Uniklinik Ulm vergiftet worden. Klar ist, dass ihnen Morphin verabreicht wurde. Unklar ist bis heute, wer dahintersteckt.

Die umfangreichen und zeitaufwändigen Ermittlungen im Zusammenhang mit den in der Nacht auf den 20. Dezember 2019 auf einer Station in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Ulm mit Morphin vergifteten Frühgeborenen mussten nun eingestellt werden. Zentrale Fragen konnten nicht mehr aufgeklärt werden konnten.

Wie berichtet, litten in den frühen Morgenstunden des 20. Dezember 2019 fünf in einem Zimmer in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Ulm untergebrachte Frühgeborene nahezu zeitgleich an lebensbedrohlichen Atemproblemen, die glücklicherweise dank des sofortigen Eingreifens des Krankenhauspersonals gerettet werden konnten. Als Ursache wurde seitens der behandelnden Ärzte zunächst eine Infektion vermutet, welche nach Vorliegen der Ergebnisse von Blutuntersuchungen jedoch ausgeschlossen werden konnte.

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