Volle Züge: So kommt das 9-Euro-Ticket im Landkreis Neu-Ulm an
Plus Belebtere Busse und teils völlig überfüllte Züge: Das 9-Euro-Ticket verkauft sich gut und bringt spürbare Effekte. Auch auf dem Land? Und wie geht es weiter?
Rund 50.000 9-Euro-Tickets haben die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm bislang verkauft – doch die SWU sind nur einer von vielen Anbietern, bei dem Kundinnen und Kunden die günstige Fahrkarte erwerben können. Voller geworden sind insbesondere die Züge. Teils waren Waggons von Bahnen, die in Ulm abfuhren, in Neu-Ulm bereits völlig überfüllt. Doch wie ist die Lage in den ländlicheren Regionen, wo es keinen Schienenanschluss gibt und die Busse seltener fahren?
Wie viele 9-Euro-Tickets hier insgesamt verkauft wurden, ist zumindest derzeit nicht nachvollziehbar. Denn das Angebot gibt es nicht nur bei den Stadtwerken, sondern unter anderem auch bei der Deutschen Bahn, bei Agilis, auf dem von der Busfirma Gairing betriebenen Portal busticket.bayern, in den Bussen selbst und per Handyticket über die Ding-App. Dort sind bislang knapp 9300 Fahrscheine dieser Art über den digitalen Tresen gegangen, berichtet Markus Zimmermann. Die Zahlen von Ding lieferten eine weitere Erkenntnis, sagt der Sprecher des Nahverkehrsverbunds: Das Interesse war Ende Juni/Anfang Juli noch größer als Ende Mai/Anfang Juni.
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