Zug erfasst Transporter am Bahnübergang: Mann wird schwer verletzt
Der Fahrer eines Kleintransporters hat in Neu-Ulm einen geschlossenen Bahnübergang umfahren und wurde von einer Regionalbahn erfasst. Zurück blieb ein Trümmerfeld.
Bei einer Kollision zwischen einer Regionalbahn und einem Kleintransporter in Neu-Ulm ist ein Mann in der Nacht zum Sonntag schwer verletzt worden. Derzeit könne nicht ausgeschlossen werden, dass der verletzte Fahrer des Transporters alkoholisiert war, heißt es von der Polizei.
Der 33-Jährige hatte nach Angaben der Polizei Samstagnacht die Halbschranke eines geschlossenen Bahnübergangs umfahren, indem er auf die andere Fahrspur wechselte, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Hart klingen? Wenn das nicht selbstverschuldet ist, was ist es denn?
Klingt nicht hart. Die wenigsten Unfälle, mit oder ohne Todesfolge, sind doch auf menschliches Versagen (=Fehler) zurückzuführen.
Dies mag hart klingen, doch letztendlich liegt hier ausschließlich eigenes Verschulden vor. Genau wie letzthin in Frankfurt/Main, wo zwei Besucher nach einem Konzertbesuch wissentlich und bewusst die Gleise an nicht zugelassener Stelle überquerten; was letztlich auch zu deren Tod führte.