Brand in Gießerei in Straß: So lief der Großeinsatz für die Feuerwehr
Plus Weil Chemikalien auf dem Firmengelände heftig reagieren, bleiben Feuerwehrleute die ganze Nacht vor Ort. Die Kriminalpolizei ermittelt zur Brandursache.
Beim Gespräch über den Großeinsatz der Nersinger Feuerwehr merkt man dem Einsatzleiter Steffen Hofmann ein wenig die Müdigkeit an, denn in der Nacht hatte er nur drei Stunden Schlaf. Kurz nach 14 Uhr begann am Mittwoch im Ortsteil Straß der Gefahrguteinsatz in einem metallverarbeitenden Betrieb. Natriumhaltige Chemikalien reagierten heftig. Auch nachdem der Brand gelöscht war, entwickelten die Stoffe weiter Wärme, die Rauchwolken waren weithin sichtbar.
Schwierig war, dass nicht konventionell mit Wasser gelöscht werden konnte, sondern nur mit Löschpulver, und um die Chemikalien abkühlen zu können, trockener Sand verwendet werden musste. Nicht betroffene Chemikalien wurden unter Atemschutz in Sicherheit gebracht.
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