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  3. Ulm: Neue Studie könnte die Brustkrebs-Nachsorge weltweit verändern

Ulm
02.02.2023

Neue Studie könnte die Brustkrebs-Nachsorge weltweit verändern

Die Ulmer Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe startet eine Studie zum Screening auf Fernmetastasen. Im Bild: Dr. Sophia Huesmann (links) im Gespräch mit einer Studienteilnehmerin.
Foto: Universitätsklinikum Ulm

Plus Das langfristig angelegte Projekt "Survive" startet am Universitätsklinikum Ulm. Ab Sommer sollen rund 100 Krebszentren in ganz Deutschland folgen.

Von einer solchen Studie habe er schon geträumt, als er ein junger Assistenzarzt war, sagt Wolfgang Janni, Ärztlicher Direktor der Frauenklinik der Universitätskliniken Ulm. Was in seiner Berufslaufbahn ein derart wichtiger Moment ist, soll und kann vielleicht eines Tages Menschen mit Brustkrebs ein längeres Überleben und bessere Lebensqualität schenken. Die Studie "Survive", ausgewählt und gefördert mit 6,7 Millionen Euro vom Bundesministerium für Forschung, werde in Ulm gestartet und von hier ausgehend ab dem Sommer 100 Krebszentren in der Bundesrepublik einschließen und könne bei Erfolg die Krebsnachsorge weltweit verändern, so Janni. 

Bei der Behandlung von Brustkrebs gibt es große Fortschritte

In der Behandlung von Brustkrebs gab es in den vergangenen Jahrzehnten enorme Fortschritte. Die Nachsorge aber basiert immer noch auf zwei Studien aus den 1990er-Jahren, die empfehlen, dass die – theoretisch mögliche – Suche nach Tumormarkern im Blut nicht durchgeführt wird, weil sie die Lebenserwartung von Brustkrebspatientinnen (und Patienten, denn zu etwa einem Prozent sind auch Männer betroffen) nicht erhöhen würde. Doch gerade, weil sich diese Überlebenswahrscheinlichkeit erheblich verbessert hat (auch zum Beispiel durch verträglichere Chemotherapien) und weil es eine große Bandbreite an Behandlungsmöglichkeiten gibt, wollte Janni erneut überprüft wissen, ob eine frühe Entdeckung des Wiederaufflammens von Brustkrebs oder das Auftreten von Fernmetastasen durch Bluttests in der Nachsorge nach der Operation nicht doch einen positiven Einfluss haben können.

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