Immer wieder das Messer: So sieht die Staatsanwaltschaft die Sicherheitslage
Plus Immer häufiger ist das Tatwerkweg ein Messer, so erst am Mittwoch in der Ulmer Weststadt. Doch die Staatsanwaltschaft warnt vor Rückschlüssen auf die tatsächliche Sicherheitslage.
Erst am Mittwoch kam es wieder zu einer Messerattacke in Ulm: Eine 41-Jährige soll in der Weststadt auf einen 49-Jährigen eingestochen haben. Der Mann wurde schwer verletzt, sein Zustand sei aber inzwischen stabil. Die Frau sitzt nun in Untersuchungshaft. Beide sollen sich seit Jahren kennen.
Auch könnten Alkohol und Drogen im Spiel gewesen sein. Doch wieder war ein Messer das Tatwerkzeug. Derartige Delikte, sagt Christof Lehr, der Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Ulm, würden sich in jüngster Vergangenheit häufen. Der Leitende Oberstaatsanwalt aber warnt davor, aus jener Entwicklung Rückschlüsse auf die tatsächliche Sicherheitslage in der Region zu schließen.
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