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Ulm
10.03.2017

Abends erwacht die Diva

Eine Frau, die Männern den Kopf verdreht – und sie in den Tod treibt: Maria Rosendorfsky als Lulu in Alban Bergs gleichnamiger Oper. Privat ist die 37-Jährige weniger gefährlich.
Foto: Jochen Klenk

Maria Rosendorfsky gehört zu den Stars im Ulmer Opern-Ensemble. Derzeit ist sie als „Lulu“ zu sehen. Die männermordende Schöne ist nicht die einzige Rolle, in der sie glänzen darf

Bei Opern des 20. Jahrhunderts ist das Ulmer Publikum oft eher reserviert. Nicht so bei der Premiere von Alban Bergs „Lulu“. Tosend war der Beifall, ganz besonders der für Maria Rosendorfsky in der Titelpartie. So schimmernd und klar im Gesang, aber auch dämonisch und verführerisch im Spiel, dass sich einige im Publikum wohl bereitwillig der Reihe ihrer Opfer angeschlossen hätten. Und auch für Rosendorfsky selbst hat sich selten ein Applaus so gut angefühlt. „Lulu“ war für sie, wie sie gerne zugibt, die bislang größte künstlerische Herausforderung ihrer Karriere.

Außerhalb der Bühne ist die 37-Jährige ganz anders als der (in Matthias Kaisers Inszenierung ziemlich dämonische) Weibsteufel Lulu. Schlank und schön trotzdem, aber natürlich, entspannt und mit einem charmanten Wiener Ton in der Stimme. In der österreichischen Hauptstadt wurde die Sopranistin geboren, dort studierte sie am Konservatorium, nicht nur Solo- und Liedgesang, sondern auch Musikalisches Unterhaltungstheater, also Musical. Eine Künstlerin mit vielen Facetten also, von denen sie bereits viele in Ulm zeigen konnte: als freche Soubrette Despina in „Cosí fan tutte“, als strahlender Engel Maria im Wilhelmsburg-Musical „West Side Story“, bei Liederabenden und Kirchenkonzerten. Rosendorfsky ist beliebt beim Publikum und begehrt bei den Konzertveranstaltern, und sie weiß die Abwechslung zu schätzen. Besonders mag sie die Auftritte bei Jürgen Grözingers Neue-Musik-Festival im Stadthaus. Weil sie eine Herausforderung sind.

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