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Ulm
21.09.2018

Ärger in Ulm wegen Kritik an Israel

Der israelisch-palästinensische Konflikt reicht von Aktivisten in Bethlehem (Foto) bis nach Ulm: Die politische Aufforderung „Boycott, Divestment, Sanctions“ (BDS) geht auf den Palästinenser-Präsidenten Machmud Abbas zurück. <b>Foto: Al Haslhamoun</b>
Foto: Al Haslhamoun

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft greift das Dekanat an, das angeblich Antisemiten regelmäßig ein Forum gibt. Eine umstrittene Referentin tritt kommende Woche auf.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) verschärft den Ton gegenüber dem Dekanat Ulm der Evangelischen Kirche: Wie die regionale Arbeitsgemeinschaft der DIG in einer Pressemitteilung erklärt, habe nach Jahren des Streits um Vortragsveranstaltungen keine Übereinstimmung mit Kirchenvertretern erreicht werden können. Die DIG wirft der Kirche vor, Antisemiten regelmäßig ein Forum zu geben.

Der jüngste Aufreger: Kommenden Mittwoch, 26. September, hält die umstrittene Publizistin Judith Bernstein um 19.30 Uhr einen Vortrag im Haus der Begegnung. Der selbe Vortrag („Jerusalem – Herzstück des israelisch-palästinensischen Konflikts“) hatte im vergangenen Jahr bereits in München für Querelen gesorgt. Die Tagungsstätte Gasteig kündigte damals den Mietvertrag, da Mitveranstalter der BDS-Kampagne nahe stünden. Doch das Landgericht hob die Kündigung per einstweiliger Verfügung auf. Bernstein ist jüdisch, hat in Israel gelebt und gilt als eine scharfe Gegnerin der Besetzung des Westjordanlandes. Bernstein habe an führender Position den Protest palästinensisch-israelischen Gruppen nach Deutschland gebracht, schrieb die Süddeutsche Zeitung.

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