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Bilanz
28.01.2020

Ärger nach dem Faschingsumzug

In Biberach bekam die Polizei einiges zu tun. Dabei ging es auch um falsche Ordnungshüter. In Ulm blieb es friedlich

Der Sonntag war ein schöner Tag für einen Faschingsumzug durch Biberach, doch die Polizei fand einige Begleiterscheinungen nicht so lustig. Es fing damit an, dass Zivilbeamte rund 200 Jugendliche kontrollierten und dabei laut Bericht „circa acht Liter branntweinhaltige Getränke“ sicherstellten. Zu den harmloseren Zwischenfällen, die in der polizeilichen Bilanz von Umzug und Narrentreiben aufgelistet wurden, gehörte jener mit einem Mann, der einen leeren Becher zu Boden warf und weiterlief. Als er darauf angesprochen wurde, zeigte er den Beamten den Mittelfinger.

Am frühen Abend versuchte ein Jugendlicher mit einem gefälschten Ausweis in die Bar zu gelangen. Er war erst 16 und wollte mit der Karte eines 18-Jährigen durchkommen. Der Schwindel flog auf. Rund ging es wenig später, weil eine Gruppe der Polizeiserie „Hubert und Staller“ huldigte – mit teils echten Uniformen samt Hoheitsabzeichen der Ordnungshüter von Nordrhein-Westfalen. Gegen sie wird nun wegen „Missbrauchs von Abzeichen“ ermittelt. Einer der falschen Polizisten schlug bei der Kontrolle wild um sich und musste gefesselt werden, bis er sich beruhigt hatte.

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