Ärger über die Post in Ulm und Neu-Ulm
Plus Vor den Filialen am Hauptbahnhof und in der Gartenstraße gibt es immer wieder lange Warteschlangen. So reagieren Post und Postbank auf die Beschwerden.
Eigentlich hat die Post am Ulmer Hauptbahnhof einen Zusatzschalter zur Paketausgabe eingerichtet, um den großen Andrang in der Vorweihnachtszeit besser zu bewältigen. Doch das ging zumindest am Anfang gründlich schief. Kunden ärgerten sich in den vergangenen Tagen über lange Schlangen und mussten teilweise bis zu zwei Stunden warten, bis sie ihr Paket in Empfang nehmen konnten.
Der Landtagsabgeordnete Martin Rivoir schimpft: "Servicewüste Deutschland!"
„Servicewüste Deutschland!“, schimpfte der Ulmer Landtagsabgeordnete Martin Rivoir (SPD) auf Facebook. „Die Deutsche Post ist jetzt auch ganz unten angekommen. Die Leute müssen im Freien bei jedem Wetter Schlange stehen, um ihr Paket abzuholen!“ Viele Kommentare von Kunden gehen in die gleiche Richtung. „Wie immer zu Weihnachten das Gleiche, ich finde es eine Zumutung“, heißt es beispielsweise. „Ich musste 53 Minuten anstehen, und am Ende war das Paket nicht auffindbar“, schreibt ein anderer Nutzer. Manche finden aber auch: Würden die Leute nicht so viel übers Internet bestellen, sondern lieber im regionalen Handel kaufen, gäbe es solche Probleme nicht.
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