Ärger um den Adler in Vöhringen köchelt weiter
Der Zwist zwischen Akkordeon-Club und dem Pächter des Lokals besteht fort. Wie andere Städte derartige Probleme vermeiden.
Der Konflikt zwischen Max Harder vom Akkordeon-Club und Valentin Schierhuber vom Restaurant Schwarzer Adler ist noch nicht beigelegt. „Die Fronten sind noch zu verhärtet“, kommentiert Bürgermeister Karl Janson die derzeitige Situation nach Gesprächen mit den Beteiligten. Der Rathauschef ist als Schlichter aktiv. Ein gemeinsames Treffen zu dritt, um das Problem aus der Welt zu räumen, gab es bislang noch nicht, wird es aber geben.
Wie berichtet, knirscht es zwischen dem Akkordeon-Club als Veranstalter und dem Pächter des Restaurants im Kulturzentrum, Schierhuber. Anlass für die Disharmonie war die Veranstaltung mit Alpenland Sepp im großen Saal. Da es an Bedienungen fehlte – zwei waren kurzfristig krankheitshalber ausgefallen –, hatte Schierhuber zwei Bars im Saal eingerichtet. Dort konnten sich die Besucher selbst versorgen. Es bildeten sich zu Beginn Warteschlangen, was keine Freude auslöste. „Man kann aus einem Kulturhaus keinen Selbstbedienungsladen machen“, hatte Harder unserer Zeitung gegenüber moniert. Knapp vier Wochen nach dem Auftritt des Alpenland Sepps wollte sich Harder zu dem Vorgang nicht mehr öffentlich äußern.
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