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AfD im Kreis Neu-Ulm: Immer wieder die Opferrolle

Kommentar Von Ronald Hinzpeter
06.10.2018

Was die Podiumsdiskussion in Weißenhorn so alles gezeigt hat.

Natürlich haben wir uns die Frage gestellt, ob sich so eine Podiumsdiskussion, wie sie unsere Redaktion am Donnerstag in Weißenhorn organisiert hat, überhaupt lohnt, denn der Aufwand ist nicht unerheblich. Ja, es lohnt sich, denn wo sonst können sich Politikinteressierte an einem einzigen Abend über so viele unterschiedliche Meinungen von Kandidaten informieren. Die Fuggerhalle war gut gefüllt und die Diskussion war engagiert, aber recht zivil. Zweierlei fiel uns dabei besonders auf.

Die AfD sieht sich gerne in der Opferrolle. Ihr Kandidat Gerhard Großkurth hat sich nicht nur im Gespräch für sein diese Woche erschienenes Porträt ausführlich darüber beklagt, wie ungerecht mit seiner Partei umgegangen werde. Nach der Podiumsdiskussion fühlte er sich von den Moderatoren am kritischsten traktiert, weil er seinem Gefühl nach nur unangenehme Fragen beantworten musste. Das stimmt nicht, er sollte auch zur Windenergie oder der medizinischen Versorgung im Landkreis sprechen. Dass aus dem Publikum kritische Bemerkungen kamen – damit muss ein Politiker leben.

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