Spendenaktion für Stammzellspender
In Pfaffenhofen informieren sich zahlreiche Bürger über die Arbeit der DKMS
Alle 15 Minuten erhält ein Mensch in Deutschland die Diagnose Blutkrebs. Die Firma Albcowboy hat es sich in Zusammenarbeit mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) zur Aufgabe gemacht, die Bevölkerung darüber aufzuklären.
Am Samstag fand auf dem Gelände der Pfaffenhofer Garten-Firma Baier eine Informationsveranstaltung dazu statt. Im Gegensatz zum Blutspenden sei die Knochenmarkspende noch nicht in den Köpfen aller Menschen, sagte Albcowboy-Geschäftsführer Wolfgang Storch. Möglicherweise liege das an der Angst vor einem körperlichen Eingriff, der jedoch meist nicht mehr gemacht werde. Storch erklärt: Dem Spender werde ein Medikament zur Vermehrung der Stammzellen verabreicht. Dann werden die Zellen ambulant aus dem Blut gefiltert. Langzeitnebenwirkungen seien nicht bekannt. Nur noch selten werden die Zellen direkt aus dem Knochenmark des Beckenkamms entnommen. Erster Schritt, so animierte Storch die Besucher der Benefizveranstaltung, sei die Registrierung in der Spenderdatei.
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