Alarm bei Evobus in Neu-Ulm: Daimler verkauft in Europa 23 Prozent weniger Busse
Plus Massive Umsatzrückgänge bei Evobus im dritten Quartal. Gute Nachrichten für Neu-Ulm sind rar. Betriebsrat und Geschäftsführung wollen eine Krisenstrategie vorstellen.
Die Daimler Bussparte hat wie erwartet mit massiven Rückgängen zu kämpfen. Im dritten Quartal verzeichnete der Konzern allein in Europa einen Umsatzrückgang von 23 Prozent. Am stärksten betroffen ist das für Neu-Ulm relevante Segment der Reisebusse.
Klar ist: Die Covid-19-Pandemie hat nach wie vor die gesamte Busbranche fest im Griff und die Märkte sind weiterhin von den Folgen der Krise gekennzeichnet. „Trotz Corona-bedingtem Absatzrückgang sind wir in Europa weiter mit klarem Abstand Marktführer“, wird Till Oberwörder, Leiter Daimler Buses & Vorsitzender der Geschäftsführung der Evobus in einer Pressemitteilung zitiert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.