Alkohol am Steuer: Besuch in Unfallchirurgie soll Jugendliche abschrecken
Durchtanzte Nächte, dazu massig Alkohol und dann ins Auto. Wie ein Projekt Jugendliche an schlimme Folgen denken lassen soll. Der Anlass ist konkret und erschütternd.
Das Schicksal der 18-Jährigen, die am frühen Karfreitagmorgen bei einem Autounfall im Ulmer Ortsteil Böfingen ums Leben kam, soll anderen jungen Menschen möglichst erspart bleiben: Erstmals lud die Unfallchirurgie des Universitätsklinikums 16- bis 18-jährige Schüler zu einem Unfall-Präventionsprogramm auf den Oberen Eselsberg.
Der Hochrisikogruppe der Führerscheinanfänger soll ein Gespür für vermeidbare Risiken im Straßenverkehr vermittelt werden. Der Tod des jungen Mädchens, das auf dem Rücksitz eines Fahrzeugs saß, das mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Mast am Straßenrand prallte, gab Notfallmedizinern Anlass, das weltweit erfolgreiche Projekt „P.A.R.T.Y.“ in Ulm auszuprobieren.
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