Als gefühlter Regionalligist in die Pause
Natürlich wäre das eine tolle Sache für die Ulmer Spatzen: Am Samstag (14 Uhr) ein Sieg bei Tabellenführer Waldhof Mannheim und dann selber als Spitzenreiter der Fußball-Oberliga überwintern.
Irgendwie beruhigend: Als gefühlter Regionalligist gehen die Donaustädter in jedem Fall in die Pause von zweieinhalb Monaten. Mit vier Punkten Abstand liegen sie schließlich uneinholbar vor dem Tabellenfünften Walldorf. Aber das kann natürlich kein Maßstab sein für eine Mannschaft, die in dieser Saison überhaupt erst ein Spiel verloren und sich von Tabellenplatz zehn wieder ganz nach oben gearbeitet hat. "Obwohl wir im Sturm für diese Klasse bestenfalls mittelmäßig besetzt sind", wie Sauter immer wieder betont.
Der einzige Ulmer Spieler mit einer Art eingebauter Einschussgarantie ist Miguel Coulibaly (sieben Treffer in dieser Saison), Mannheim mit seinem Zweimillionen-Rekordetat leistet sich einen Daniel Reule (neun Tore bisher) und daneben eine ganze Reihe von weiteren Spielern mit Profierfahrung. Trotzdem ist auch der Spitzenreiter mit seinen bisher 29 Treffern in dieser Spielzeit alles andere als eine Tormaschine und das 0:0 zwischen beiden Mannschaften im Hinspiel somit ein durchaus logisches Ergebnis.
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