Altes Eisenbahntor in Neu-Ulm ist bald für immer verschwunden
Plus Neben der Glacis-Galerie in Neu-Ulm werden die Reste des alten Eisenbahntors der Bundesfestung ausgegraben. Sie müssen einem Neubau weichen.
Die Archäologen haben genau das gefunden, was man vermutet hatte, sagt Matthias Burger, Vorsitzender des Förderkreises Bundesfestung: Unter einem Parkplatz gegenüber der östlichen Einfahrt zur Glacis-Galerie, der demnächst bebaut wird, wurde ein Teil der Bundesfestung Ulm/Neu-Ulm ausgegraben, der die zunehmende Wichtigkeit der Eisenbahn im 19. Jahrhundert auch in Neu-Ulm erahnen lässt.
Während die Archäologen vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege – mit Unterstützung des Förderkreises – die Funde dokumentieren, ehe die historischen Mauern für den Bau einer Tiefgarage weichen müssen, fertigt Burger Zeichnungen an, mit denen man sich vorstellen kann, wie es an dieser Stelle in der Mitte des 19. Jahrhunderts aussah.
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