Am Münsterplatz wehen Regenbogenfahnen
Erstmals wird der Christopher Street Day auf dem Münsterplatz in Ulm gefeiert. Die Veranstalter sind begeistert von der Stimmung.
Auf 8000 Besucher hatte Mitorganisator Michael Frech gehofft – doppelt so viele wie im Vorjahr. Ob wirklich so viele Menschen zum ersten Christopher Street Day auf dem Münsterplatz kamen, könne er nicht einschätzen. Im Durchlauf könne man das Ziel erreicht haben, glaubt Frech. Aber: „Der Münsterplatz war richtig voll, allein ganz am Anfang waren 3000 Leute da“, berichtet er. Zuletzt war der bunte Aktionstag, mit dem Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transgender gegen Ablehnung und Ausgrenzung demonstrieren, auf dem Marktplatz vor dem Ulmer Rathaus gefeiert worden. Doch dort reichte im vergangenen Jahr der Platz für die vielen Besucher nicht mehr aus.
Die Organisatoren hatten schon am Freitag Regenbogenfahnen vor dem Münster aufgebaut. Dass sich der Umzug ins absolute Herz der Stadt gelohnt hat, habe auch Oberbürgermeister Gunter Czisch so gesehen, sagt Frech: „Das hat er auch bei seiner Eröffnungsrede gesagt.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.