Am richtigen Ort
Das Roggenburger Klostermuseum hat zwei Ölskizzen von Waldemar Kolmsperger dem Älteren erworben. Die Motive der Bilder dürften Kirchenbesuchern gut bekannt sein
Die Klosterkirche in Roggenburg ist ein Juwel des Spätbarock. Doch ihre Deckenfresken stammen aus einer ganz anderen Zeit: Der Münchner Maler Waldemar Kolmsperger der Ältere schuf diese erst im Jahr 1901, über 50 Jahre, nachdem die ursprünglichen Bilder des Weißenhorner Meisters Franz Martin Kuen teils herabgestürzt, teils aus Sicherheitsgründen entfernt worden waren. Doch wie schon die Maler des Barock musste auch Kolmsperger seine Auftraggeber erst mit Ölskizzen überzeugen: Zwei dieser sogenannten Bozzetti zieren nun die Dauerausstellung im Roggenburger Klostermuseum: Der Landkreis hat die Gemälde „Weissagung Simeons“ und „Mariä Verkündigung“ für zusammen 7000 Euro aus Privatbesitz erworben. Landrat Erich Josef Geßner eine „kleine Sensation“, wie er bei der Präsentation der Ölskizzen sagte.
Ein weiteres Gemälde ist schon in der Sammlung
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