Anbauten verzögern sich: Rüffel für Stadtbaudirektor Markus Krämer
Plus Die Sportvereine Holzschwang und Offenhausen warten seit Jahren auf eine Sanierung. Stadträte sind sauer.
Die Erneuerung von Umkleideräumen sind normalerweise kein großes Thema im Neu-Ulmer Bauausschuss. Im Falle des Holzschwanger Sportvereins und des SV Offenhausen meldeten sich in der jüngsten Sitzung aber gleich mehrere Stadträte zu Wort und machten ihrem Unmut Luft. Grund: Die Bauarbeiten hätten längst beginnen sollen. Es gab Verzögerungen, von denen die Stadträte nichts wussten, was einige Ausschussmitglieder auf die Palme brachte.
Die Umkleide- und Sanitärräume der Sportanlagen in Holzschwang und Offenhausen sind in einem desolaten Zustand. Sie sollen saniert beziehungsweise erweitert werden. Darauf warten die Sportler nun schon seit Jahren. Erste Überlegungen gab es bereits 2016 und 2017. Deshalb stellten die Fraktionen von CSU, Grünen, SPD und PRO gemeinsam einen Antrag, in dem sie von der Verwaltung Auskunft über den aktuellen Stand der Planung forderten.
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