Angehende Dirigenten erleben die Nagelprobe
Plus Im Rahmen ihrer Ausbildung beim Allgäu-Schwäbischen Musikbund müssen Anwärter für einen Abend eine ihnen fremde Kapelle leiten. So lief das in Holzheim ab.
Von nichts kommt nichts. Oder: Harte Arbeit zahlt sich aus. Die Bedeutung dieser Redensart haben zwei junge Musiker diese Woche hautnah zu spüren bekommen: Sie absolvieren derzeit eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Dirigenten (SAD) im Laienmusizieren, ausgeschrieben vom Allgäu-Schwäbischen Musikbund.
Dabei kamen am Dienstagabend in Holzheim nicht nur die Anwärter ins Schwitzen, sondern auch die mehr als 50 Mitglieder der örtlichen Schützenkapelle, als vor Publikum die erste Proben-Hospitation mit der Kapelle im Holzheimer Schützenheim stattfand. Denn die anspruchsvolle Ausbildung umfasst auch eine praktische, probenpädagogische Ausbildung bei verschiedenen Musikvereinen, für die neben Dozent Thomas Wolf auch ASM-Bundesdirigent Thomas Hartmann aus Pfuhl zuständig ist.
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